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Resident Evil III: Nemesis
Grafik: 49%
Sound: 59
Musik: 53%
Gameplay: 64%
Spielspaß: 74%
Gesamt: 59%


Spieletest:

Das Resident Evil nun einen dritten Teil erhält war abzusehen. Der erste Teil setzte neue Maßstäbe in Sachen Spannung und Atmosphäre. Doch schon der zweite Teil war lange nicht mehr so spannend und die Geschichte nicht mehr so interessant wie beim Vorgänger. Der jüngste Spross der RE - Familie zeigt nun wider mehr vom den Qualitäten des ersten Teils, kommt aber nicht an dessen beklemmendes Szenario heran. Konsolen Krankheiten

Etwas haben allerdings alle drei Teile gemeinsam: Sie sind 1:1 umgesetzte Konsolenspiele und beruhen alle auf derselben Grafiktechnologie, die schon beim ersten Teil keinen Blumentopf gewinnen konnte. Für diejenigen, die den ersten Teil nicht kennen hier eine kleine Beschreibung der Grafik: Man bewegt sich durch vorgerenderte 3D - Lokations, die bedauerlicherweise nur in eine Auflösung von 320x240 vorliegen (es ist manchen Herstellern offenbar zu aufwendig, die Grafiken in PC-gerechten Auflösungen bereitzustellen, wenn das Spiel hauptsächlich für veraltete Konsolen entwickelt wird). Da die Spielfiguren und die meisten Objekte in Echtzeit berechnet werden, heben sie sich bei höheren Auflösungen krass von der Umgebung ab. Wer sich also mit Rätseln und versteckten Objekten schwertut stellt einfach die Auflösung rauf, und schon findet man alles, was man vorher im Pixelbrei einfach nicht gesehen hat. Um die Unterschiede zu kompensieren wird zwar eine Texturkorrektur-Funktion bereitgestellt, die aber auf dem Testrechner in 640x480 nur bedingt funktionierte und bei höheren Auflösungen unschöne Grafikfehler verursachte. Also am besten ganz ausschalten oder direkt in 320x240 spielen!! Ein weiteres Manko der Konsolenkonvertierung ist die Benutzerfreundlichkeit. Alle Menüs und Auswahlbildschirme sind vollkommen auf Gamepadsteuerung ausgelegt, eine Mausunterstützung wird nicht geboten. Speichern kann man wie im ersten Teil nur, wenn man eine Schreibmaschine findet und genügend Farbbänder dabei hat. Das stellt zwar einen interessanten Aspekt dar, nervt aber nach einiger Zeit, da meistens keine Schreibmaschine in der Nähe ist, wenn man mal speichern will.

Gameplay
Wer Teil 1 kennt sollte den folgenden Abschnitt einfach überspringen, es hat sich so gut wie nichts geändert. Spielerisch gestaltet es sich folgendermaßen bei Resident Evil 3. Man spielt Jill Valentine, die schon in Teil 1 dabei war und hat die Bewegungsmöglichkeiten vorwärts, rückwärts und drehen. In Kombination mit bestimmten Tasten kann man rennen, klettern, zielen und Objekte benutzen oder aufnehmen. Zum schießen (wichtigste Funktion im ganzen Spiel) muß man zielen und gleichzeitig benutzen, wobei man sich nicht bewegen kann. Mit weiteren Kombinationen kann man ausweichen und Gegner abwehren. Interessant sind die Möglichkeiten eigene Munition herzustellen. Findet man Pulver und führt ein Gerät zum herstellen von Munition mit, so kann man seinen aufgebrauchten Vorrat wieder aufstocken. Doch Vorsicht nicht jedes Pulver ist für jede Waffe tauglich und man sollte genau die Spielanweisung zum Herstellen von Munition studieren, um die richten Pulvermischungen für die entsprechenden Waffen zu mischen. Mischen kann man verschiedene Pulverarten im Inventar, in dem man auch Waffen ausrüsten und laden, sowie Gegenstände benutzen, kombinieren oder untersuchen kann. Das Inventar bietet leider nur für 8 Gegenstände, inklusive Waffen Platz, so daß man sorgfältig überlegen muß, wieviel man einpackt. Gegenstände, die man ablegen will kann man nur in Truhen legen, die meistens in der Nähe von Schreibmaschinen-Savepoints stehen. Auf magische Weise lassen sich aus jeder Truhe alle Gegenstände, die man während des Spiels in diversen Truhen abgelegt hat, hervorzaubern.

Wenig Neues in Raccoon City
Die Hintergrundgeschichte soll zwischen den Ereignissen des ersten und zweiten Teils angesiedelt sein, was aber im Spiel nicht gerade deutlich wird und im Prinzip auch keine Rolle spielt. Es geht um eine umbenannte Krankheit, ausgelöst durch den geheimnisvollen T-Virus, der von der Umbrella Corporation entwickelt wurde. Alle Menschen die sich auf noch ungeklärte Weise anstecken verwandeln sich in blutgierige Zombies und auch die Tierwelt scheint vom Virus in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Es ist ihre Aufgabe aus der zombieverseuchten Stadt zu fliehen und auf dem Weg so viele Mutationen wie Möglich zu plätten.
Im Laufe des Spiels trifft man auf den Oberzombie Nemesis, der darauf programmiert ist alle Angehörigen der S.T.A.R.S. Spezialeinheit, der sie auch angehören, auszulöschen. Nemesis ist außergewöhnlich widerstandsfähig und muß an mehren Stellen im Spiel bekämpft werden, da die Hackfresse offenbar nie wirklich stirbt. Machmal hat man auch die Option zu fliehen und einem Kampf aus dem Wege zu gehen. Meistens taucht Nemesis auf, wenn man gerade was Wichtiges erledigt oder herausgefunden hat und gerade kein Savepoint in der Nähe ist. Irgendwann trifft man auch auf eine Söldnereinheit, die von Umbrella zur Hilfe geschickt wurde und geht ein Zweckbündnis ein. Obwohl die Story eher platt und langweilig ist, werden RE-Fans doch neugierig die spärlich gesäten Enthüllungen über den Virus und Umbrella verfolgen.

Schocker
Ein wenig kann die Spannende Atmosphäre das ansonsten recht durchschnittliche Spiel retten. Die Locations sind trotz geringer Grafikqualität stimmig gerendert, wobei besonders die genial gewählten Perspektiven und Blickwinkel für beklemmende Stimmung sorgen. Der ebenso situationsabhänige Sound verstärkt diese Eindrücke noch. Machmal ist so gut wie keine Musik zu hören und jeder Schritt, jedes kleine Umgebungsgeräusch wirkt überlaut. An andern Stellen wiederum erzeugt die Musik Spannung, besonders wenn keine Gegner auszumachen sind. Schockeffekte, wie urplötzlich aufspringende Türen oder Gegner die durch Barrikaden brechen, lassen auch hartgesottene Horrorfetischisten vorm Bildschirm zusammenzucken. Währe Resident Evil 3 - Nemesis technisch auf dem neusten Stand und die Story ein wenig einfallsreicher, könnte es durchaus in der Oberliga mitspielen.
thx to André Pannenbecker


Fazit:


Kommentare:


Big Burner schrieb
Resident Evil3 ist eines der geilsten Spiele überhaupt! Die Grafik der Hauptpersonist ja grade zu perfekt genauso wie die Grafik der Gegner, auch wenn sie noch so klein sind! Bis ins kleinste Deteil genau!Der Spielspass bleibt sogar bei Rätseln (leider für meinen Geschmack ein wenig zu wenig Rätsel) erhalten! Aber auch hier wie bei fast jedem Spiel ist die Story am Ende fiel zu einseitig. Schade drum.

Kajiit schrieb am 19.08.2003
Sehr gelungene fortsetzung Also mehr horror braucht mannicht ,zugegeben ich bin seit jahren fan der resident evil reihe und somit ist dieser teil für leute wie mich pflich zu kaufen und es macht VERDAMMT viel spass es zu spielen :D HORROR PUR



Resident Evil III: Nemesis
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