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Dino Stalker
Grafik: 79%
Sound: 76%
Musik: 77%
Gameplay: 79%
Spielspaß: 79%
Gesamt: 78%


Spieletest:

Im Jahr 2009 bringt ein Unfall bei einem Raum-Zeit-Transfer das Ökosystem der längst vergangenen Kreidezeit aus dem Gleichgewicht. Durch die Folgen dieses Unfalls droht die Menschheit ausgelöscht zu werden. Mike wurde in diese Zeit geschleudert, um den "Muttercomputer" zu zerstören und dadurch die Zeit wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Gelingt dies, wird er wieder zurückgesendet und alles nimmt seinen Lauf wie vorher. Doch wird er in der realen Zeit wieder getötet? Um dies herauszufinden, sollten Sie das Spiel spielen, denn allzu viel wollen wir hier nicht verraten.

Spielvorbereitung

Zuallererst sollten Sie ein neues Spiel starten und sich danach die doch recht schönen Videosequenzen mit der eingebetteten Story ansehen. Diese wirkt anfangs sehr verwirrend, doch im Laufe des Spiels erkennen Sie, dass alles, was Sie sehen, auch wirklich von Bedeutung ist. In den Optionen kann einiges eingestellt werden, wie zum Beispiel das automatische Speichern oder auch die Blutfarbe (entweder rot oder grün - wohl auch, dait das Spiel nicht zufällig indiziert wird). Ob dies das Spiel wirklich unblutiger machen sollte, bleibt unklar, jedoch wird teils recht viel des Lebenssaftes vergossen. Sollten Sie nicht gleich den Wunsch verspüren zu sterben, gehen Sie erstmal in den leichten Modus, da das Spiel teils doch relativ schwer wird.

Die Steuerung

Auch wenn "Dino Stalkers" mittels Joypad gespielt werden kann, sollten Sie doch eine Lightgun mit G-Con 2 oder ähnliches Equipment besitzen, um in den vollen Genuss des Spiels zu kommen. Erstens, weil die Steuerung mit Joypad schwieriger ist - beide Analogsteuerkreuze müssen gleichzeitig benützt werden und mittels Schultertasten wird geschossen. Dies wäre noch relativ okay, doch wurde der Nachladeknopf sinnigerweise auf die X-Taste gelegt: Versuchen Sie mal, das Joypad so zu halten, um diese Knöpfe alle gleichzeitig zu betätigen. Mit der G-Con 2 jedoch funktioniert dies alles wunderbar und auch sehr einfach. Besser ist jedoch eine PS2-Pistole mit Dauerfeuerfunktion, da sonst manche Saurier kaum zu besiegen sind. Die Abtastung funktioniert auch sehr gut und die Helligkeit kann im Spiel reguliert werden, um ältere Fernseher heller zu machen.

Held und Saurier

Mike Wired ist 23 Jahre jung und kurz davor, sein Leben zu verlieren, als ihn plötzlich ein Blitz in die Zukunft bringt. Kann er durch seine Ausbildung die Menschheit retten oder sich dadurch vielleicht nur selbst wieder in Gefahr bringen?

Den weiblichen Part übernimmt Paula. Mit ihren 17 Jahren ist sie relativ jung und süß, kann jedoch scheinbar außer "Papa" und "Mike" nicht wirklich sprechen. br> Die Saurier kommen in einer recht großen Anzahl auf Sie zu und bestehen aus den Unterwasserriesen Plesiosaurus, dem zweihörnigen Carnotaurus, den fliegenden Pteranodon, Kronosaurus, dem mächtigen Tyrannen Tyrannosaurus, dem diebischen Oviraptor, welcher Ihnen wirklich zeitweise wichtige Gegenstände einfach klaut, Triceratops, dem Herrscher der Dinosaurier, Trinity, und dem kleinen, in Rudeln auftretenden Compsognathus.

Grafisch und in Sachen Sound okay

Von einem "Gun Survivor"-Spiel sind zwar keine Meisterleistungen zu erwarten, jedoch ist dies sicher der schönste Shooter dieser Reihe. Die Dinos sind auch in der Nähe sehr ansehnlich und manche Effekte, wie etwa ein Wasserfall, sehen sehr gut aus. Einzig der doch recht dichte Nebel läßt erahnen, mit welcher Hilfe dies alles geschafft wurde. Dennoch - so kommt noch mehr Atmosphäre auf und im Laufe der Zeit werden Sie den Nebel als nicht sehr störend empfinden. Auch läuft das Spiel größtenteils ruckelfrei ab, die Explosionen hätten jedoch noch überarbeitet werden können. Seltsam, dass so ziemlich alles im Spiel explodieren kann. Dies ist bei Holzkisten noch okay (es kann ja Sprengstoff drin sein) - bei einem hohlen Baumstamm sieht das jedoch eher lächerlich aus. Die Sprachausgabe ist glücklicherweise in Englisch gehalten und sehr stimmungsvoll - und die Untertitel passen auch des Öfteren, aber nicht immer dazu.


Fazit:

Nie hat ein "Gun Survivor" besser ausgesehen oder sich besser gespielt als "Dino Stalkers". Wer eine G-Con 2 besitzt, sollte sich dieses Spiel unbedingt zulegen. Auch wenn es technisch nicht perfekt erscheint (Nebel), so macht es dennoch Spaß. Die Spielzeit von etwa 2 Stunden (bei Kenntnis des Spiels auf eine Stunde reduziert) langt gerade noch für ein kurzes Spielchen und die Waffen des Spiels können überzeugen. Auch die Story hat mir ziemlich gut gefallen, auch wenn sie gerade noch ein kleiner roter Faden ist, der das Spiel weiterführt. Lightgun-Shooter-Fans werden nicht viele bessere Spiele finden, also am besten einmal ausprobieren und dann entscheiden, ob man die Story mag.
thx to René Giefing

Kommentare:


Markus Häberlein schrieb
Wow, endlich mal ein Lichtpistolen-Ballerspiel aus dem Hause Capcom, das auf Anhieb gefällt. Das gnadenlose Geballer macht richtig Spaß und bietet viel Abwechslung. Perfekt ist dieser Action-Titel freilich noch lange nicht – denn freispielbare Spielmodi fehlen leider. (...)

Picapau schrieb
Geiles Game! Das rumlaufen und schiessen macht richtig lust auf mehr!


Dino Stalker
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